Die
blauen Pfeil Pfeile


Königlich - Thûnischer Anzeiger für die Tavernen zwischen den Welten
unterstützt - präzise - patriotisch
((lies: abhängig - zensiert - parteiisch))



in eigener Sache
Nachdem unser Chefredakteur Thindraug Ar'Baranwaith sich ein wenig zurückgezogen hat (siehe Artikel "Bedrohung von Thûn"), wird diese Ausgabe des Anzeigers nun von der Reporterin Lady Laura erstellt. Außerdem ist in eigener Sache zu vermelden, daß der Anzeiger von dem Starphotograph Minikin unterstützt wird. Da kann man nur sagen: Willkommen im Team!
Wer das Team ist: Thindraug, Moomba, Laura28, TaschaKa, Scorpnoire, LordChaos, Nixchen und eben seit kurzem Starphotograph Minikin!
Aber wir freuen uns auch, wenn wir von einem anderen Gast der Taverne und des Inns unterstützt werden. Also scheut euch nicht uns Neuigkeiten zukommen zu lassen, einfach an "Die blauen Pfeile" schicken!
Wer noch etwas zu der Sonderausgabe "Tod und Todeserfahrungen" beisteuern möchte, muß sich beeilen. Man wende sich an die Untergrundreporterin Lady Laura (Laura28).
Uuuuuuuuund wir haben seit neustem eine Kolumne, geschrieben von LordChaos! *Applaus*



miserabler Zustand der Straße zur Taverne
Nachdem sich mehrere Gäste nun schon über den äußerst miserablen Zustand der Straße zur Taverne beschwert haben, wurde sie nun endlich von unserem Gründer grundsaniert!

So sagte ein Gast kürzlich "Ich bin diese Straße nun schon oft hinab und hinauf gereist und von Tag zu Tag wird ihr Zustand schlimmer. Manche Karren von Händlern bleiben unwiederbringlich in den gähnenden Löchern hängen und brechen die Achsen. Wanderer brechen sich immer häufiger die Knochen, weil sie über hervorstehende Steine stolpern. Ich sprach auf meiner letzten Wanderung mit einem Zwerg, der mein Weg kreuzte, und fragte ihn nach seiner Meinung. Er sah mich kopfschüttelnd an und meinte nur, daß die Straße eine Komplettsanierung benötigte, oder sie würde in spätestens einem Monat völlig zerstört sein."

und die Worte des Gründers waren daraufhin: "Ich danke euch für den dringenden Hinweis, ob der Straße zur Taverne. Nun, ich muß mich entschuldigen, aber so als schwebendes Aurenwesen benötige ich höchst selten feste Straßen. Zudem nötigen mich derooft sehr viel dringendere Probleme."

Nun das Problem scheint behoben, gibt es noch andere sanierungsbedürftige Gebäude um die Taverne, so schreiben Sie uns!



Domitians Sieg
Vor einigen Tagen fand ein Treffen der teutonischen Götter und Domitian statt. Die teutonischen Götter wollten sich mit Domitian gegen die vergessenen Götter, zu denen auch Timelord zählt, verbünden. Doch Domitian vernichtete alle 4000 teutonischen Götter mit den Worten: ''Ich verbünde mich mit keinem Gott -nicht eimal um andere Götter zu vernichten!''. Somit ist der Krieg gegen die teutonischen Götter ein für alle mal vorbei und Timelord hat, als er von dieser Nachricht hörte, sich entschieden, seinen Platz als Vorsitzender des Rates der Sieben aufzugeben und diesen an seinen Bruder, den Gott der Magie, abzutreten. Somit gehört Timelord nur noch zum inneren Kreis...



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Am 20/21. Mai findet in Hamburg die NordCon statt,
eine riesige Rollenspielconvention (ca. 2000 Leute) ! ! !

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Der Traum etwas ver-rueckt
Wie kürzlich schon der Gründer der Taverne in unserem SUPEREXTRABLATT berichtete, passierte ein Skandal.  Auf den Überwachungsbänder des LoVIC war zu sehen, daß Sir Scorp Noires dunkler Gegenpart, der DoD, in der Taverne zum Wanderer strippte. Ja, liebe Leser - und natürlich Leserinnen - sie lesen richtig. Der Dream of Death enthüllte seinen durchscheinenden Leib. Außer den Überwachungsbänder, die schon im SUPEREXTRABLATT abdruckten, gibt es nun ein weiteres Beweisbild. Der Starphotograph Minikin war so geistesgegenwärtig die Szene auf Zelluloid zu bannen.

DoDvorletzteHülle



Lady allanonkg verschollen?
Die Lady schickte folgende Mitteilung an die blauen Pfeile mit der Bitte um Veröffentlichung:
"Man kennt mich allgemein als allanonkg, die Nachtwirtin in der Taverne. In letzter Zeit war ich häufig auf Reisen, was meine Anwesenheit in der Taverne verhinderte und  mich von meinem Heim fernhielt. Nur so kann ich es erklären, wie es kommen konnte, das mein Heim zerstört wurde. Es ist völlig unbewohnbar geworden und so mußte ich mich auf die Suche nach einem neuen begeben. Inzwischen habe ich etwas gefunden. Mein neues Heim ist sehr schön und komfortabel, es hat nur einen Nachteil. Der allerdings ist ziemlich groß. Ich habe von dort aus keine Verbindung in die Taverne. Die Installation eines neuen Tores, wird mich viel Mühe und Zeit kosten, so daß ich der Taverne für eine lange Zeit entsagen muß. Ich weiß noch nicht ob, und wenn überhaupt, wann ich wieder in der Taverne erscheinen kann. Doch werde ich jede sich mir bietende Chance nutzen, über fremde Kanäle einen Zugang zu finden, und sei er noch so kurz.
Wer immer mir aber eine Boteneule schicken möchte, sende sie an die alte Adresse. Meine Eulen finden mich.
Ich danke dem Volk der Taverne für die Zuneigung und die Freundschaft, die es mir entgegen brachte und hoffe mich zu revanchieren."



Bedrohung von Thûn
Da die Bedrohung von Thûn weiter anhielt, ergriff Thindraug eine dramatische Maßnahme. Er entrückte Thûn den Sphären, indem er eine dünne Schicht des prä-traumlichen Garnichts zwischen Thûn und den Rest des Multiversums aka des Traums geschoben hat. Seine Worte dazu waren: "Nichts kommt mehr rein und nichts mehr raus, und dann wird aufgeräumt, und zwar persönlich! ((Mit *nichts* meine ich allgemein Sphärenwandelnde und im besonderen Götter [speziell Götter des Nichts! *fg*], Träumer und Antiträumer, Manatechnologienutzende Söldner, Magier und sonstige Scherzkekse ;-) )."
Im Büro der Magiergilde kam ein Brief von ihm an, in dem er sich entschuldigt und sich selbst suspendiert. Alle Vorlesungen bei ihm sind gestrichen, die Verwaltung ruht.
Im Büro der blauen Pfeile liegt ebenfalls ein Brief, in dem er Laura für die Dauer seiner Abwesenheit mit der Führung beauftragt.
Im Büro für Frauenangelegenheiten hängt ein Aushang, daß er leider für eine Weile nicht verfügba- ok ok war ein Scherz ;-) *gg* ... Ihr werdet mir fehlen... :-(((
(Anmerkung: das waren seine Worte!!)



eine weitere Hochzeit?
So wurde uns zugetragen, daß weitere Hochzeiten in der Taverne gibt oder gab.
Lady Schatz und Timelord haben sich kürzlich verlobt. Sie wollen sich am 19. Mai um 19 Uhr vermählen. Leider erfüllt sich ihr Wunsch von Thindraug Ar'Baranwaith getraut zu werden nicht, denn unser allseits beliebter Thindraug weilt außerhalb dieser Sphäre (siehe Artikel "Bedrohung von Thûn").
Lady Satania und Lord Sturmwind wollen sich ebenfalls vermählen, doch schweigen sie leider bisher beharrlich über dieses Thema. Wir hoffen demnächst mehr über die Heiratswut der Tavernler berichten zu können! ((Möchte nicht irgend jemand eine Sonderausgabe über Hochzeiten und ihre Folgen machen? *g*)



OdhK
Der Orden der heilenden Kräfte (im weiteren OdhK genannt) hat seit neuestem eine gewebte Seite. Man spreche die Worte http://www.OdhK.de mit einem gängigen Browserzauber :) und siehe da die Seite wird euch erscheinen.
Außerdem bitten die Mitglieder, insbesondere Aryador Hisìlôme, Rufina und Nuron Dulran (Sie widmen sich ganz der Kräuterkunde) weiterhin um Beschreibungen zu seltenen Pflanzen (siehe auch auf der gewebten Seite unter Veröffentlichungen: Aryador Hisìlôme Aufruf und zwei Antworten).



Nachrichte aus dem Inn
Das Bogenschützen-Turnier wird nun doch demnächst stattfinden. Bisher haben sich drei Teams (aus dem Inn, aus der Taverne, aus dem Feuermeisterorden) gefunden. Die blauen Pfeile ueberlegen, ob sie nicht auch eine Mannschaft aufstellen sollen.

Ausßrdem wird im Tanelorn Inn ein Dicht-Wettbewerb durchgeführt. Gedichte können bis zum 19. Mai 2000 an Apfelblüte (apfelbluetchen@gmx.de) gesandt werden. Die Gedichte sollten zwischen 10 und 15 Zeilen haben und der vorgeschriebene Titel lautet "Frühling".

Und es ist ein Stadtfest von Tanelorn geplant. Helfende Hände werde sicherlich gerne gesehen. Weitere Informationen bei Apfelblüte.

Es wurde von den INNsidern festgestellt, daß im Umkreis der Taverne und des Inn die Verletzungsrate sehr stark zugenommen hat. Daß diese Verletzungen nicht auf Unfälle, sondern Angriffe zurück zu führen sind, ist wohl bekannt, allerdings nicht wer dahintersteckt.



Kolumne: Abenteurer und das Abenteuer

Man kennt das ja. Da will man von A-Dorf nach B-Stadt, aber da der Weg dahin nicht ungefährlich ist, schließt man sich einer Gruppe mehr oder weniger verwegen aussehender Männer und Frauen an, die behaupten, es würde einem in ihrer Gesellschaft schon nichts passieren. Schließlich sind sie ja ABENTEURER. Schon allein diese Bemerkung sollte einen stutzig machen. Aber nein,  man schlägt alle Ratschläge der Intuition in den Wind, läßt die harmlose Händlerkarawane (die zufällig auch das Ziel B-Stadt hat) links liegen und geht mit diesen Abenteurern. Die können sicherlich besser mit ihren Waffen umgehen, als die dicken, verweichlichten Händler. Am 3. Tag der Reise, genau nach der Hälfte des Weges, kommt es dann, wie es kommen mußte. Die Gruppe wird von einem Rudel glutäugiger Wölfe in Begleitung eines wirr vor sich hinbrabbelnden Druiden überfallen. Nach diesem kleinen Kampf, bei dem man sich auch die eine oder andere Schramme einfängt, lautet dann das Reiseziel plötzlich nicht mehr B-Stadt, sondern Burg Drachenfels, eine unheimliche Ruine 12 Wegstunden abseits. Was soll man machen? Allein weiterziehen? Ist nicht so ratsam. Was, wenn noch mehr Wolfsrudel durch die Gegend streifen? Also bleibt man besser bei dieser Abenteurergruppe. Sehr viel schlimmer kann es ja nicht werden......denkt man. Weit gefehlt, die Burgruine ist natürlich vollgestopft mit Zombies, Riesenratten und anderen unangenehmen Kreaturen, die nur auf solch dumme Gestalten wie du und deine Begleiter gewartet haben. Und da die Mission die vollständige Säuberung und Befreiung dieser Burg beinhaltet (Wenn man Zeit dazu hätte, würde man jetzt grübeln, wer eigentlich den Auftrag erteilt hat...), kann man ja nicht einfach bei der Hälfte aufhören. Nein, die ganze Brut muß ausgerottet werden. Irgendwann hat man das Ganze mit mehr Glück als Verstand hinter sich gebracht. Man kann kaum noch laufen, geschweige denn stehen oder liegen, vor lauter Wunden. Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit, sich wieder auf den Weg nach B-Stadt zu machen. Aber man könnte natürlich auch einen kleinen Abstecher zu dem Orklager in der Nähe machen, von dem man soeben gehört hat. Von dort geht es dann weiter zum Ungeheuersumpf, von da zum Drachenhort, und, und, und. Nach einigen recht unangenehmen Tagen kommt man schließlich doch total erschöpft und aus tausend Wunden blutend in B-Stadt an. Das Gold, was man erbeutet hat, reicht gerade einmal, um die Blessuren von einem Heiler untersuchen zu lassen, sich neue Sachen zu kaufen, und sich das Erlebte aus der Erinnerung zu saufen. Die Händler sind auch schon da. Sie sind auf ihrem Weg nicht einem Monster oder Räuber begegnet. Wie sollten sie auch, schließlich hat man soeben alle bösen Kreaturen im Umkreis von 50 Meilen niedergemetzelt. Aber laßt euch davon nicht in Sicherheit wiegen. Wenn die nächste Abenteurergruppe dort entlanggeht, sind sie alle wieder da. Abenteurer ziehen eben Schwierigkeiten wie magisch an. Muß an den Genen liegen......



Mit freundlichen Grüßen, Eure BLAUEN PFEILE
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